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360°Titanic - Ein Besuch im Panometer
Am ersten Tag der dreitägigen Projektwoche fuhren wir mit einem Teil der 6. Klassen in das Panometer nach Leipzig, um uns eine Ausstellung über die Titanic anzuschauen. Auf 3.500 qm konnten wir eine faszinierende Ausstellung betrachten.
Projektwoche 2018

Am Montag, den 25.06.2018, dem ersten Tag der dreitägigen Projektwoche, fuhren wir mit einem Teil der 6. Klassen in das Panometer nach Leipzig, um uns eine Ausstellung über die Titanic anzuschauen. Wir trafen uns 9:00 Uhr an der Schule und liefen gemeinsam zum Unteren Bahnhof, von dem aus wir mit dem Zug ca. 20 Minuten bis nach Leipzig fuhren. Vom Bahnhof in Leipzig aus mussten wir dann noch ungefähr 10 Minuten laufen, bis wir unser Ziel erreichten.

Wir mussten zuerst noch draußen warten, bis wir eingelassen wurden. Im Eingangsbereich bekamen wir dann alle unsere Karten und dann ging es los. Auf 3.500 qm konnten wir eine faszinierende Ausstellung über die Titanic betrachten. Man erfuhr vieles über das interessante Thema. Wer nicht so gerne lesen wollte, was auf den Schildern steht, der konnte sich auch einen informationsreichen Film über die Titanic anschauen. Außerdem fand man viele Beamer, welche das Geschehen bildlich darstellten.



Das für mich Interessanteste war jedoch das riesige 360° Panorama, auf dem man ein Bild der Titanic sehen konnte, welche ja noch immer auf dem Grund des Nordatlantiks liegt. Im Panorama wechselte es aller 5 Minuten zwischen Tag und Nacht, sodass man das riesige Bild bei verschiedenen Lichtverhältnissen betrachten konnte. Von einem hohen Aussichtsturm aus, der in der Mitte der runden Halle stand, hatte man einen fantastischen Rundumblick. Es war alles sehr schön, liebevoll und detailliert dargestellt.



Wir haben außerdem 10 Personen unterschiedlicher Altersklassen gefragt, wie ihnen die Ausstellung gefallen hat. Alle antworteten, dass es eine sehr schöne Ausstellung sei. So auch eine ältere Dame. Sie sagte, dass es eine wundervolle Ausstellung sei, doch es sei auch sehr dramatisch, wenn man daran denkt, wie viele Leute ums Leben gekommen waren. So ähnlich antwortete auch eine jüngere Frau. Keiner antwortete, dass es langweilig wäre. Auch die Schüler aus unserer Parallelklasse antworteten, dass es eine sehr schöne und interessante Ausstellung sei. Zudem haben wir den etwas jüngeren Verkäufer des Shops befragt. Auch er meinte, es wäre sehr interessant und er möge seinen Job.



Nach einer knappen Stunde verließen wir das Panometer auch schon und fuhren mit dem nächsten Zug zurück nach Delitzsch. Es war ein sehr schöner und vor allem lehrreicher Tag. I

Ich hoffe, dass die nächsten zwei Tage der Projektwoche genauso schön werden.



Eure Nachwuchsredakteurin Tara (Klasse 6/2)